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Kategorie: Aktuelles aus den Distrikten

Gansessen in der Schlossgaststätte bei Fritz Klein

Von links: Felix Schmeißer, Niklas Deutschmann, Rosi und Klaus Speicher, Familie Büttner (Gert, Steffen und Inge). Wilhelm und Margit Horn, Gertrud Reich-Schowalter. Foto: Rolf Schowalter.

Am 24.11. traf sich die Tennenloher SPD außerhalb der Sitzungsreihe zum informellen Gedankenaustausch beim Gansessen in der Schlossgaststätte. Der Termin steht traditionell immer in der 2. Novemberhälfte an. Wir waren diesmal eine kleine Gruppe, niemand von außerhalb war dabei, daher waren wir nur zu elft. Wie oft in der Tennenloher SPD wurde kontrovers diskutiert. Bei der Bewertung der aktuellen politischen Lage in den USA und in Deutschland gingen die Meinungen weit auseinander. Argumente wurden schlagkräftig ausgetauscht.   

Übrigens: die Gänse schmeckten vorzüglich zu Kloß und Blaukraut, wie immer von Fritz Klein exzellent zubereitet. 

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Jahres-Exkursion nach Coburg

Bei der kulinarischen Stadtführung: Gert Büttner (links) stellt knifflige Fragen vor der Bratwurst-Verkostung.

Die jährliche Exkursion der Tennenloher SPD führte im August nach Coburg. Klaus Speicher hatte die Organisation übernommen und alles perfekt vorbereitet. Bereits am Freitag nach der Anreise der erste Programmpunkt: Besichtigung des Naturkunde-Museums in der Grünanlage des Hofgartens am Burgberg. Mineralien, Fossilien, heimische Tiere und Pflanzen, exotische Tiere, Urmenschen, Völkerkunde und vieles mehr konnte hier besichtigt werden. In der malerischen Altstadt hatte Klaus ein sehr ansprechendes Lokal für den Abend ausgesucht: die Loreley.

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Tennenloher Bote zu West III

Im neuen Tennenloher Boten, der Mitte August, kurz vor der Tennenloher Kerwa flächendeckend verteilt worden ist, wurde auch Stellung bezogen zu West III. Hier im Anschluss die relevanten Seiten. Außerdem eine Würdigung unseren CSU-Bundes-Innenministers, die schon von der Realität überholt worden ist und einer erneuten Würdigung bedarf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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40 Jahre AsF Mittelfranken mit Erlanger Beteiligung

Am 30.09.2016 feierte die AsF Mittelfranken in Nürnberg mit einem Festakt ihr 4o-jähriges Bestehen. Rund 65 Frauen hatten sich eingefunden, um gemeinsam auf 4 Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit zurückzublicken. Den Festvortrag hielt Elke Ferner, Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der AsF im Bund. Mit an der Vorbereitung beteiligt war Gertrud Reich-Schowalter, Erlanger AsF-Frau aus Tennenlohe und stellvertretende Vorsitzende der AsF Mittelfranken. Mit dabei waren auch Heide Mattischeck, Alexandra Hiersemann, Gunda Gerstenmeyer und Franziska Madlo-Thiess

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Distrikt Tennenlohe: Fahrt ins Hohenlohische

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Die Stadtansicht mit den imposanten Fachwerkhöusern zeugt von dem ehemaligen Reichtum der Stadt.

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Der Fluss war ein wichtiger Transpotweg für den bedeutenden mittelalterlichen Salzhandel. Am Turm kann man die Verladerampe erkennen.

Seit einigen Jahren führt der Distrikt Tennenlohe in den Sommermonaten eine mehrtägige Exkursion durch. Im August diesen Jahres ging es ins Hohenlohische. Die Sprache hört sich in unseren Ohren Schwäbisch an, die Bewohner/innen betonen aber ihre Zugehörigleit zu Franken. Zum Auftakt trafen wir uns in Schwäbisch Hall in der Kunsthalle Würth zur Besichtigung der dortigen Ausstellungen. Eine kundige Stadtführerin erläuterte uns die Geschichte des kleinen Städtchens (37 000 Einwohner), dessen gut erhaltene Häuser uns noch einen vagen Eindruck des Lebens von der früheren Blütezeit geben können. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit war Hall eine bedeutende Reichsstadt mit Salzhandel (eigene Salzproduktion) und eigener Münze (Heller).

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Lebhafte Diskussion in Tennenlohe

Vekehr verkehrt in Tennenloh, Floh dikustiertDie Veranstaltung am Donnerstag, den 20.02.2014,  „Verkehr verkehrt in Tennenloh“ war ein voller Erfolg. Ca. 45 Leute im Nebenraum der Wied, der Raum war zum Platzen voll, Zusatzstühle mussten geholt werden. Nachdem sich einige Gäste mehr als eine halbe Stunde an der STUB festgebissen hatten, kam es zu einer sehr intensiven und interessanten kontroversen Diskussion mit vielen neuen Aspekten. Dr. Florian Janik hatte die Versammlung seht gut geleitet und wir sind alle mit den Ergebnissen sehr zufrieden. So soll der Dialog mit den Bürgern/innen laufen. Sie wollen mitbestimmen, gehört werden und Dinge weiterentwickeln: Partizipative Demokratie! Und das kam ganz konkret heraus

  1.     1.   Gegen Ende des Jahres geht der Dialog weiter,  wenn die      StUB im Detail in Tennenlohe geplant wird.
  2.     2.   Die Geschwindigkeitsüberwachung soll in Tennenlohe               eine Schwerpunktaktion durchführen.
  3.     3.    Der Bordstein an der Fußgängerampel am kath.          Kindergarten soll abgesenkt werden.
  4. Die Sanierungschritte der Straße An der Wied werden im Ortsbeirat ebenso diskutiert wie die Verkehrsführung im Ortskern. Die Einrichtungen verkehrberuhigter Zonen und Überlegungen zur  Sperrung von Hutgrabenübergängen sollen in der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden.
  5. Die Pläne zur Umgestaltung des Bereichs vor der evang. Kirche sollen bis zum Ortsjubiläum 2015 umgesetzt sein.
  6. Die Verkehrsinsel an der Weinstraße wird gebaut in diesem Jahr.
  7. Bei den Problemen „neue Zufahrt zum Autohof“ und „Lärmschutz entlang der Autobahn“ empfahl Dr. Janik, da die rechtlichen Möglichkeiten sehr begrenzt seien, dass die Tennenloher Bürgerinnen und Bürger in bewährter Manier ihre Interessen artikulieren und nachhaltig, wie schon einmal in anderer Sache,vertreten.
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Verkehr verkehrt in Tennenloh‘: Do., 20.02., 19.00 Uhr „Zur Wied“

Eine der Dialogveranstaltungen, in denen Dr. Florian Janik, der OB-Kandidat der SPD Erlangen, sich mit den Bürger/innen der Stadt und der Vororte zusammensetzt, um die Probleme zu diskutieren, findet in Tennenlohe statt: am Donnerstag, den 20.02., um 19.00 Uhr in der Sportgaststätte „Zur Wied“

Dabei sollen eine ganze Reihe von brisanten Themen angesprochen werden: morgendlicher Berufsverkehr mit Rückstau bis auf die Autobahn, LKW-Einfahrt am Autohof,  wildes LKW-Parken im Gewerbegebiet, Situation Weinstraße nach dem Bau der Umgehung Eltersdorf, Verkehrsberuhigung im Ortskern mit evtl. Ausbau von verkehrsbberuhigten Zonen. Wahrscheinlich wird die Trassenführung der STUB und die Anbindung an Tennenlohe eine Rolle spielen. Der Stadtplanungs- und Baureferent Josef Weber, der selbst an der Mitwirkung der Bürger/innen an der mittel- und längerfristigen Verkehrsplanung interessiert ist, wird für Fragen zur Verfügung stehen

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