Die SPD Tennenlohe war nicht nur bei der Kerwa anwesend zum Feiern, sondern ihre Vertreter haben die Kerwa tatkräftig unterstützt, nachdem Anfang März die Kerwa fast vor dem Aus gestanden ist. Neben den oben genannten Personen war auch Bengin Özdil (am Montag) aktiv tätig. Verantwortlich für die Plakat- und Handzettelgestaltung und die Plakatierung selbst auf den SPD-Plakatständern war der Distriktvorsitzende Rolf Schowalter. Es hat die Durchführung des ökumenischen Gottesdienstes maßgeblich mitorganisiert, war Sonntag und Montag für die Kasse zuständig und im Vorfeld für die Pressearbeit. Die Zusammenarbeit mit dem EN-Vertreter Klaus-Dieter Schreiter hat hervorragend geklappt. So hat die Tennenloher SPD insgesamt ihr Scherflein beigetragen zum Gelingen der Kerwa. Die Krisensituation (Absage des bisherigen Zeltbetreibers Anfang März) wurde in einer für den Ort einmaligen Weise durch tatkräftige Unterstützung durch Vereine (SVT, Jugendclub, MGV) und Parteien (CSU und SPD) bewältigt. Das Konzept (Freiluftveranstaltung ohne Zelt, aber mit großer Bühne) kam sehr gut an. Lediglich die Verpflegung muss demnächst im Vorfeld gut organisiert werden. Ein Imbissbetreiber war sehr kurzfristig abgesprungen. Angesichts der prekären Ausgangssituation wurde die Aufgabe von den Kerwaburschen und -madli (Führungstrio: Marc Plüschke, Michi Egelseer, Steffi Frank) mit der genannten Unterstützung durch das Dorf hervorragend gemeistert. Sogar das Unwetter am Montag kann als gelungener Testlauf für widrige Wetterverhältnisse angesehen werden. Mit diesem Konzept kann die Organisation für das nächste Jahr in Angriff genommen werden.