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SPD auf der Tennenloher Kerwa

Kerwa SPD Prominenz mini
Am SPD-Stammtisch anlässlich der Tennenloher Kerwa: von links: Wilhelm Horn, (im Distrikt-Vorstand) Robert Thaler (Stadtrat, Betreuungsstadtrat für Tennenlohe), Gisela Niclas (Stadträtin, Bezirksrätin, ehemalige 2.Bürgermeisterin unter OB Dietmar Hahlweg), Dr. Karr und Gattin, Wolfgang Niclas (IG-Metall-Bevollmächtigter), Martina Stamm-Fibich (Bundestagsdirektkandidatin für Wahlkreis Erlangen).
Kerwa Ausschank mini
Auch die SPD Tennenlohe beteiligte sich aktiv an der Unterstützung der Kerwa : hier Ausschank am Kerwa-Samstag während des Baumaufstellens. Von links: Ursula Schnapper (Beisitzerin, Distriktvertreterin im Kreisvorstand), Gert Büttner (Kassier), Hans Hauer (Schriftführer, Ortsbeirat). Nicht mehr im Bild: Gertrud Reich-Schowalter. Foto: Rolf Schowalter (Distrikvorsitzender)

 

 

Kerwa SPD mini
SPD-Stammtisch ohne Prominenz: 2.v.links: Adolf Most, letzter Bürgermeister der bis 1972 eigenständigen Gemeinde Tennenlohe, der maßgeblich die Entwicklung zum modernen Standort mit geprägt hat; er ist heute noch eine allseits anerkannte und parteiübergreifend respektierte Persönlichkeit im Ort. Ganz rechts: Gertrud Reich-Schowalter (2.Vorsitzende, Ortsbeirätin, Distriktvertreterin im Kreisvorstand), sie war auch am Ausschank tätig.

Die SPD Tennenlohe war nicht nur bei der Kerwa anwesend zum Feiern, sondern ihre Vertreter haben die Kerwa tatkräftig unterstützt, nachdem Anfang März die Kerwa fast vor dem Aus gestanden ist. Neben den oben genannten Personen war auch Bengin Özdil (am Montag) aktiv tätig. Verantwortlich für die Plakat- und Handzettelgestaltung und die Plakatierung selbst auf den SPD-Plakatständern war der Distriktvorsitzende Rolf Schowalter. Es hat die Durchführung des ökumenischen Gottesdienstes maßgeblich mitorganisiert, war Sonntag und Montag für die Kasse zuständig und im Vorfeld für die Pressearbeit. Die Zusammenarbeit mit dem EN-Vertreter Klaus-Dieter Schreiter hat hervorragend geklappt. So hat die Tennenloher SPD insgesamt ihr Scherflein beigetragen zum Gelingen der Kerwa. Die Krisensituation (Absage des bisherigen Zeltbetreibers Anfang März) wurde in einer für den Ort einmaligen Weise durch tatkräftige Unterstützung durch Vereine (SVT, Jugendclub, MGV) und Parteien (CSU und SPD) bewältigt. Das Konzept (Freiluftveranstaltung ohne Zelt, aber mit großer Bühne) kam sehr gut an. Lediglich die Verpflegung muss demnächst im Vorfeld gut organisiert werden. Ein Imbissbetreiber war sehr kurzfristig abgesprungen. Angesichts der prekären Ausgangssituation wurde die Aufgabe von den Kerwaburschen und -madli (Führungstrio: Marc Plüschke, Michi Egelseer, Steffi Frank) mit der genannten Unterstützung durch das Dorf hervorragend gemeistert. Sogar das Unwetter am Montag kann als gelungener Testlauf für widrige Wetterverhältnisse angesehen werden. Mit diesem Konzept kann die Organisation für das nächste Jahr in Angriff genommen werden.