Die neue Ausgabe des Tennenloher Boten befindet sich in Druck. Sie wird vermutlich am 24. geliefert und dann in Tennenlohe flächendeckend verteilt werden. Inhalt: Wüdrigung…
Kommentare sind geschlossenSPD Tennenlohe Beiträge
Am 28. Februar durften wir Adolf Most zum 97. Geburtstag gratulieren. Viele von uns nahmen die Gelegenheit wahr. Wir wussten nicht, dass es ein Abschiedsbesuch…
Kommentare sind geschlossenZum Volkstrauertag in Tennenlohe hielt der SPD-Stadtrat Clemens Heydenreich die Gedenkrede. Liebe Anwesende, Willkommen an einem ungewöhnlich freundlichen Novembertag. Üblicherweise ist der November dunkel, kalt,…
Einen Kommentar hinterlassenUnser alljährlicher Ausflug führte diesmal in den Bayerischen Wald. Genosse Klaus Speicher, der zugleich Chef der Ski- und Wandergruppe im SV Tennenlohe ist und in dieser Funktion schon viele Ausflüge organisiert hat, hatte diesmal die Planung übernommen und uns ein sehr schönes dreitägiges Erlebniswochenende an der Grenze von Oberpfalz, Niederbayern und Tschechien ermöglicht. Am Freitag, den 10.07. steuerten wir Lam in der Oberpfalz als unseren Übernachtungsort an. Von dort aus ging es aufwärts nach Lohberg zum Café „Sahneberg“ bei Nieselregen, während es bei uns zu Hause wochenlang nicht geregnet hatte.
Dies ist der Blick von Lohberg hinunter nach Lam
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Im neuen Tennenloher Boten, der Mitte August, kurz vor der Tennenloher Kerwa flächendeckend verteilt worden ist, wurde auch Stellung bezogen zu West III. Hier im Anschluss die relevanten Seiten. Außerdem eine Würdigung unseren CSU-Bundes-Innenministers, die schon von der Realität überholt worden ist und einer erneuten Würdigung bedarf.
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Wie in den letzten Jahren regelmäßig, so hat der Distrikt Tennenlohe auch 2017 einen dreitätigen Ausflug unternommen. Nach Fichtelgebirge, Oberpfalz, Weißenburg und Schwäbisch-Hall war diesmal das Ziel Rothenburg. Wilhelm Horn, der in der näheren Umgebung von Rothenburg aufgewachsen ist, hat alles organisiert und ein abwechlungsreiches Programm erstellt.
Treffpunkt für alle war der Lotusgarten vor den Toren Rothenburgs, ein nach japanischem Vorbild angelegter Garten mit vielen Gewässern, exotischen Gräsern und lauschigen Sitzgelegenheiten. Ein kleiner Gastronomiebetrieb sorgt für die Verköstigung und angeschlossen ist auch eine Keramikwerkstatt, die spätmittelalterliche kleine Rothenburger Modell-Häuser produziert.
Hier einige Eindrücke vom Lotusgarten.
Fast 1/3 des Gartens besteht aus Wasserfläche. Von den obersten, fast 60 m langen Teichen aus fließt das Wasser über zwei Bachläufe über mehrere Stufen u. vielen kleinen Wasserfällen einen sanften Hang hinunter. Ein kleines Café sorgt im oberen Bereich für Bewirtung.
Kommentare sind geschlossenDie Bürgerversammlung am 22.02. in der Turnhalle der Grundschule war trotz einiger gleichzeitig stattfindender Veranstaltungen recht gut besucht (ca. 140 Personen) und es wurden viele Fragen gestellt. Der OB begnügte sich mit einer sehr kurzen Einführung. Dann hatten die Bürger/innen das Wort.
- Beschwerden über „Renaturierungsmaßnahmen“ im Hutgraben: Bürgermeisterin Lender-Cassens kündigte eine Begehung mit der Bahn für Mai/Juni an.
- Nightliner: Beschwerden über die Kappung der „Schleife“ Saidelsteig – Vogelherd – Lachnerstraße. Der Bus fährt momentan nur noch die Sebastianstraße entlang. In enger Abstimmung mit Frau Nancy Guezel von den Erlanger Stadtwerken wird versucht, eine kleine Schleifenlösung (Weinstraße – Saidelsteig – Lachnerstraße) durchzusetzen. Zusätzlicher Zeitaufwand: 3 1/2 Minuten.
Die Veranstalter freuten sich über die große Zahl der Gäste, die zum diesjährigen Neujahrsempfang erschienen waren (ca. 150). Neben den zahlreichen Vertretern von Vereinen und Firmen waren Zoll, Apotheke, Feuerwehr, die Kirchen, die Grundschule, der ev. Kinder– garten,Flüchtlingshelfer/innen und eine Abordnung der Flüchtlinge selbst anwesend.
Im Rückblick auf das vergangene Jahr wurden die Straßensanierungen (Wied, Heuweg, Märterleinsweg und im Gewerbegebiet Wetterkreuz, Wolfsmantel, Frauenweiherstraße) hervorgehoben. Vom Umweltamt gab es eine Neuigkeit zu vermelden:
„etwas, was bis August erledigt sein soll: der Brunnenbau am Dorfweiher. Das Umweltamt hat die Idee unseres Altbürgermeisters Adolf Most aufgenommen, nämlich an der Ecke zur kleinen Bühne einen Brunnen zu installieren. Er wird Grundwasser aus größerer Tiefe heraufholen und für einen geregelten Wasserstand sorgen. Er soll die Existenz der naturgeschützten Pflanze, die im Weiher ausgesprochen gut gedeiht, schützen und fördern.“ Zum Schluss wurden unter der Überschrift „Wo der Schuh drückt“ 5 Anliegen vorgetragen, auf die der OB anschließend antwortete.
Kommentare sind geschlossenBürgerversammlung Am 22.Februar findet in Tennenlohe eine Bürgerversammlung statt. Themen, die angesprochen werden sollen, betreffen die Verkehrs- und Parksituation am Ort, speziell im Gewerbegebiet (Beispiel…
Kommentare sind geschlossenAllgemeines Wilhelm Horn berichtet über einen Leserbrief im Spiegel, den er im Dezember eingereicht hatte und der in der Weihnachtsausgabe abgedruckt wurde. Der Neujahrsempfang des…
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