Meinungsaustausch zur Amtsübernahme im Weißen Haus. Die 24 Stunden, innerhalb deren der Ukraine-Krieg beendet werden sollte, sind verstrichen. Trump will Grönland verteidigen, falls notwendig, weil das kleine Dänemark das nicht alleine kann. Er hat allerdings keine Ahnung, was es mit der NATO, der NATO-Mitgliedschaft und den Verpflichtungen auf sich hat. Außerdem unterhalten die USA bereits eine Reihe von Militärstützpunkten auf der Insel.
Der Sitzungstermin war auf den 18.12.2024 vorschoben worden – Einladung per Email.
Der „Späti“ (ehemals Brunner) schließt zum Ende des Jahres. Damit verliert Tennenlohe seine letzte Poststelle. Frau Lotz eröffnet erneut das „Rote Ross“ für verschiedene Veranstaltungen.
Von links: Felix Schmeißer, Niklas Deutschmann, Rosi und Klaus Speicher, Familie Büttner (Gert, Steffen und Inge). Wilhelm und Margit Horn, Gertrud Reich-Schowalter. Foto: Rolf Schowalter.
Am 24.11. traf sich die Tennenloher SPD außerhalb der Sitzungsreihe zum informellen Gedankenaustausch beim Gansessen in der Schlossgaststätte. Der Termin steht traditionell immer in der 2. Novemberhälfte an. Wir waren diesmal eine kleine Gruppe, niemand von außerhalb war dabei, daher waren wir nur zu elft. Wie oft in der Tennenloher SPD wurde kontrovers diskutiert. Bei der Bewertung der aktuellen politischen Lage in den USA und in Deutschland gingen die Meinungen weit auseinander. Argumente wurden schlagkräftig ausgetauscht.
Übrigens: die Gänse schmeckten vorzüglich zu Kloß und Blaukraut, wie immer von Fritz Klein exzellent zubereitet.
Wir begrüßen Niklas Deutschmann als Mitglied der SPD. Niklas besucht unsere Distriktsitzungen seit etwa anderthalb Jahren und war einer der herausragenden Aktivisten beim Bürgerentscheid zur StUB. Wir freuen uns sehr, dass er den Schritt zur Mitgliedschaft vollzogen hat.
Gert berichtet von der Strategie-Klausur des Kreisverbandes. Ausgehend von dem Thema Mitgliederwerbung kam es zu einer Diskussion mit den drei anwesenden Nicht-Mitgliedern über den Sinn einer Parteimitgliedschaft.
Bei der kulinarischen Stadtführung: Gert Büttner (links) stellt knifflige Fragen vor der Bratwurst-Verkostung.
Die jährliche Exkursion der Tennenloher SPD führte im August nach Coburg. Klaus Speicher hatte die Organisation übernommen und alles perfekt vorbereitet. Bereits am Freitag nach der Anreise der erste Programmpunkt: Besichtigung des Naturkunde-Museums in der Grünanlage des Hofgartens am Burgberg. Mineralien, Fossilien, heimische Tiere und Pflanzen, exotische Tiere, Urmenschen, Völkerkunde und vieles mehr konnte hier besichtigt werden. In der malerischen Altstadt hatte Klaus ein sehr ansprechendes Lokal für den Abend ausgesucht: die Loreley.
Rolf berichtet, dass er eben von einer Sitzung der Kerwamädla/-burschen kommt. Auf der Wiese wird ein neuer Festwirt für Speis und Trank sorgen. Er bittet um eine Vorbestellung beim sonntäglichen Mittagessen. Da könnten wir gleichzeitig Frühschoppen und Mittagessen.
Die Tennenloher SPD feiert das StUb-Abstimmungs-Ergebnis: von links: Klaus Speicher, Gert Büttner, Irina Seide, Gertrud Reich-Schowalter, Felix Schmeißer, Maria Gomez de Hauer, Rolf Schowalter, Hans Hauer.
In unserer Distriktversammlung am 12.06. haben wir uns ausführlich mit den Detail-Ergebnissen des Bürgervotums zur StUB befasst und das Ergebnis gebührend gefeiert. Nachdem im Vorfeld die Skepsis groß war aufgrund der Vehemenz im Auftreten der StUB-Gegner auch hier in Tennenlohe, hatte Hans Hauer nach der Veranstaltung im E-Werk am 5.6. auf 53% der Befürworter gehofft. Damit stand er ziemlich allein. Es wurden 52,4%. Eine sehr gute Vorhersage.
OB Florian Janik im Gespräch. Im Hintergrund der Tennenloher Stadtrat Andreas Bammes.
Am 28. Mai war der Gastraum „Scheune“ im Gasthaus zum Schloss um 19:00 Uhr schon fast überfüllt. Notsitze mussten genutzt werden. Unser Oberbürgermeister Dr. Florian Janik (auf dem Foto in voller Aktion) erläuterte sehr eindrucksvoll, warum aus seiner Sicht die StUB für die Weiterentwicklung Erlangens unbedingt notwendig ist. Angesichts der vielen städtebaulichen Veränderungen (Siemens Campus mit Integration der ehemaligen Dependance Moorenbrunn), der Umzug der PhilFak in die ehemaligen Siemens-Gebäude am Langemarck-Platz, die Umnutzung der anderen ehemaligen Siemens-Gebäude an der Werner-von-Siemens-Straße, die Erweiterung des Klinikums auf dem Gelände der PhilFak.), dazu der Zuwachs an Einwohnern ( ca. 18 000 innerhalb von 20 Jahren) erfordert eine angemessene Infrastruktur. Und zu deren Verbesserung dient die StUB. Der OB ging auch auf kritische Fragen ein (Randlage der Siemens-Haltestelle, Bauzeit, Kosten, Umweltbeeinträchtigungen etc.). Die Veranstaltung war für 2 Stunden konzipiert, dauerte aber eine halbe Stunde länger. Die Zuhörer:innen waren sehr konzentriert bei der Sache.