Rolf berichtet, dass er eben von einer Sitzung der Kerwamädla/-burschen kommt. Auf der Wiese wird ein neuer Festwirt für Speis und Trank sorgen. Er bittet um eine Vorbestellung beim sonntäglichen Mittagessen. Da könnten wir gleichzeitig Frühschoppen und Mittagessen.
Die Tennenloher SPD feiert das StUb-Abstimmungs-Ergebnis: von links: Klaus Speicher, Gert Büttner, Irina Seide, Gertrud Reich-Schowalter, Felix Schmeißer, Maria Gomez de Hauer, Rolf Schowalter, Hans Hauer.
In unserer Distriktversammlung am 12.06. haben wir uns ausführlich mit den Detail-Ergebnissen des Bürgervotums zur StUB befasst und das Ergebnis gebührend gefeiert. Nachdem im Vorfeld die Skepsis groß war aufgrund der Vehemenz im Auftreten der StUB-Gegner auch hier in Tennenlohe, hatte Hans Hauer nach der Veranstaltung im E-Werk am 5.6. auf 53% der Befürworter gehofft. Damit stand er ziemlich allein. Es wurden 52,4%. Eine sehr gute Vorhersage.
OB Florian Janik im Gespräch. Im Hintergrund der Tennenloher Stadtrat Andreas Bammes.
Am 28. Mai war der Gastraum „Scheune“ im Gasthaus zum Schloss um 19:00 Uhr schon fast überfüllt. Notsitze mussten genutzt werden. Unser Oberbürgermeister Dr. Florian Janik (auf dem Foto in voller Aktion) erläuterte sehr eindrucksvoll, warum aus seiner Sicht die StUB für die Weiterentwicklung Erlangens unbedingt notwendig ist. Angesichts der vielen städtebaulichen Veränderungen (Siemens Campus mit Integration der ehemaligen Dependance Moorenbrunn), der Umzug der PhilFak in die ehemaligen Siemens-Gebäude am Langemarck-Platz, die Umnutzung der anderen ehemaligen Siemens-Gebäude an der Werner-von-Siemens-Straße, die Erweiterung des Klinikums auf dem Gelände der PhilFak.), dazu der Zuwachs an Einwohnern ( ca. 18 000 innerhalb von 20 Jahren) erfordert eine angemessene Infrastruktur. Und zu deren Verbesserung dient die StUB. Der OB ging auch auf kritische Fragen ein (Randlage der Siemens-Haltestelle, Bauzeit, Kosten, Umweltbeeinträchtigungen etc.). Die Veranstaltung war für 2 Stunden konzipiert, dauerte aber eine halbe Stunde länger. Die Zuhörer:innen waren sehr konzentriert bei der Sache.
Am Dienstag, den 28.05, kommt Oberbürgermeister Dr. Florian Janik nach Tennenlohe, um mit den Bürger/innen das Thema StUB zu diskutieren. Er wird vielfältige Informationen geben können und sich den (kritischen) Fragen der Bürger/innen stellen. Weil viele verfälschte Informationen im Umlauf sind, die ziemlich dreist vertreten werden, ist es wichtig, aus erster Hand zu erfahren, was Sache ist. Wir laden dazu alle Interessierte ein.
Hans berichtet, dass der Antrag für die Aufstellung von zwei Sitzbänken auf der Wiese hinter der kath. Kirche von der Stadt Erlangen und vom Ortsbeirat im Rahmen des Klimabudgets genehmigt wurde. Die Bänke wurden bereits von der Nürnberger Mudra geliefert und sollen am Wochenende aufgestellt werden. Am Freitag, den 17., ist um 11.00 eine kurze Begehung auf der Wiese mit einer Mitarbeiterin von Stadtgrün geplant.
Die neue Ausgabe des Tennenloher Boten befindet sich in Druck. Sie wird vermutlich am 24. geliefert und dann in Tennenlohe flächendeckend verteilt werden. Inhalt: Wüdrigung…
Am 28. Februar durften wir Adolf Most zum 97. Geburtstag gratulieren. Viele von uns nahmen die Gelegenheit wahr. Wir wussten nicht, dass es ein Abschiedsbesuch…
Zum Volkstrauertag in Tennenlohe hielt der SPD-Stadtrat Clemens Heydenreich die Gedenkrede. Liebe Anwesende, Willkommen an einem ungewöhnlich freundlichen Novembertag. Üblicherweise ist der November dunkel, kalt,…
Unser alljährlicher Ausflug führte diesmal in den Bayerischen Wald. Genosse Klaus Speicher, der zugleich Chef der Ski- und Wandergruppe im SV Tennenlohe ist und in dieser Funktion schon viele Ausflüge organisiert hat, hatte diesmal die Planung übernommen und uns ein sehr schönes dreitägiges Erlebniswochenende an der Grenze von Oberpfalz, Niederbayern und Tschechien ermöglicht. Am Freitag, den 10.07. steuerten wir Lam in der Oberpfalz als unseren Übernachtungsort an. Von dort aus ging es aufwärts nach Lohberg zum Café „Sahneberg“ bei Nieselregen, während es bei uns zu Hause wochenlang nicht geregnet hatte.