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SPD Tennenlohe Beiträge

Protokoll April 2013

 Protokoll der Distriktssitzung vom 09.04.2013  1.      Rückblick auf die Ortsbeiratssitzung Vertreter des Verkehrplanungsamtes stellten  im Ortsbeirat das von ihnen favorisierte  Konzept einer Querungshilfe  (Verkehrsinsel) vom…

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Kandidatenvorstellung

 Bei der Kandidatenvorstellung innerhalb der SPD  am 13.04. in den Räumen des ATSV sind aus Tennenlohe Rolf Schowalter, Gertrud Reich-Schowalter und Hans Hauer aufgetreten und haben…

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Distriktversammlung am 12.03

Protokoll der Distriktssitzung vom 12.03.2013 1.      Aktuelles Der Distrikt beschließt einstimmig die Reihung der Distriktkandidaten für die Stadtratswahlen nach dem Reißverschlussverfahren: Rolf Schowalter, Gertrud Reich-Schowalter,…

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OB Diskussion Fortsetzung

Auf die massive Kritik des Herrn Dr. Kamlah, der meinem Leserbrief absolute Niveaulosigkeit („Tiefpunkt der Debatte“) und der Redaktion der Erlanger Nachrichten mangelnde Zensurbereitschaft vorgeworfen hatte, habe ich mir erlaubt, mit einem Leserbrief zu antworten:

„Ich schätze Herrn Dr. Kamlah als Persönlichkeit und aufgrund seiner Verdienste für die Kultur in Erlangen außerordentlich. Allerdings kann ich diese Wertschätzung seinem jüngsten Leserbrief in den EN vom 16.02. nicht entgegenbringen. Es ist vom Ansatz her nachvollziehbar, dass Dr. Kamlah mit großer Entschiedenheit und Emotionalität auf die „Majestätsbeleidigung“ gegenüber dem amtierenden Stadtoberhaupt reagiert hat. Aber er verfehlt dabei leider das von ihm selbst geforderte Anspruchsniveau meilenweit:

Wenn Dr. Kamlah die Einsicht des OB in die Aussichtslosigkeit seiner Kandidatur für das Präsidentenamt des Bayerischen Sparkassenverbandes zu einem freiwilligen Verzicht umstilisiert und als solchen dem mündigen Bürger präsentieren will, wobei der OB selbst doch den Sachverhalt schnörkellos benannt hat und dies auch mehrfach in den EN nachzulesen war (zuletzt am 12.02.), dann ist das schon mehr als nur bemerkenswert.

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Jahreshauptversammlung im Distrikt am 19.02.2013

Das gesamte Protokoll ist in der Rubrik Protokolle (Unterabteilung von Partei!!) zu finden. Hier nur einige wichtige Aspekte. Da wir letztes Jahr gewählt hatten, entfällt dieser TOP.

Der Rechenschaftsbericht des Vorstandes umfasst den Zeitraum von der letzten JHV (März 2012) bis zur diesjährigen (19.02.2013).

1) Mitgliederentwicklung: aufgrund von Weg- und Zuzügen ergab sich ein leichtes Plus von 28 auf 29 Mitglieder. Die beiden neuen Mitglieder wurden persönlich begrüßt. 5 Mitglieder wurden für 40jährige Mitgliedschaft geehrt.

2) Distriktversammlungen: 10 von letztjähriger JHV bis einschließlich der diesjährigen JHV.  Eine Versammlung wurde im Juni wegen Terminüberschneidung ins E-Werk verlegt, dort wurde das offizielle STUB-Konzept vorgestellt.

3) Gesellschaftliche Aktivitäten: Treffen im gelatissimo in Zusammenhang mit derBesichtigung des Spielplatzes am Rotkappenweg. Dreitageswanderung Anfang August mit 2 Übernachtungen im Fichtelgebirge am Fichtelsee (s. gesonderter Bericht auf der Homepage unter Aktuelles). Gansessen am 11.11. (sehr guter Besuch mit 26 Personen; dazu gesonderter Bericht auf der Homepage).

4) Themen:

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Eröffnung des Wahlkampfs in Vilshofen

Vilshofen Einmarsch Steinbrück
Peer Steinbrück beim Einmarsch ins Zelt. Markus Rinderspacher und Florian Pronold schauen ihm gut gelaunt über die Schulter

Wir waren heute Zeuge eines historischen Ereignisses: die SPD in Bayern hat der CSU Paroli geboten, den Kampf angesagt und zum ersten Mal mehr Zuhörer ins Zelt gebracht als die CSU, deren Generalsekretär Dobrinth ex cathedra die eigene Zuhörerzahl flugs um 2 500 bis 3 ooo erhöhte, denn eines darf nach CSU-Meinung in Bayern nicht sein: dass jemand anders mehr Leute auf die Beine bringt

Vilshofen Einmarsch Ude klein
Christian Ude und Ehefrau Edith von Welser-Ude sind hocherfreut über die sehr zahlreiche Zuhörerschaft.
Vilshofen volle Halle
Blick von unserem Platz aus nach vorne in Richtung Rednerpult während Steinbrücks Auftritt.

 

Jutta Ledertheil hatte wieder den Bus organisiert, der mit 44 Plätzen voll belegt war. Es gab während der Fahrt knusprige Brezeln und Äpfel. Vom Kreisverband waren dabei: Adi Albrecht, Gert Büttner, Manfred Dohmstreich, Gabi Dorn-Dohmstreich, Christa Matern, Gertrud Reich-Schowalter, Rolf Schowalter, Robert Thaler, d.h. die Distrikte Bruck, Frauenaurach, West, Tennenlohe und Süd und aus Möhrendorf unsere Bundestagsabgeordnete in spe Martina Stamm-Fibich. Die Stimmung im Zelt war ausgezeichnet, Christian Ude war noch um einiges besser als letztes Jahr, Steinbrück geriet manchmal ins Dozieren, was im Bierzelt nicht ganz unproblematisch ist, machte aber seine Sache insgesamt recht gut.

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Auseinandersetzung um den OB in der Leserbrief-Rubrik der EN

Passend zum Faschingsdienstag und zu Hintergrundinformationen über die gescheiterte Kandidatur des derzeitigen OB zum Posten des Präsidenten des Bayerischen Sparkassenverbandes erschien in den Erlanger Nachrichten am 12.02. auf S. 29 mein Leserbrief mit der Überschrift „OB als ‚Leichtmatrose'“, in dem der Auftritt des OB auf dem Neujahrsempfang des Ortsbeirat in Tennenlohe gewürdigt wird. Die Charakterisierung des OB beruht auf langjähriger Beobachtung und auf den in den letzten Jahren gemachten vielfältigen  Erfahrungen. Dass dies nicht jedem schmeckt, ist klar, und es hat auch bisher kaum jemand gewagt, das Verhalten des OB so, wie im Leserbrief geschehen, darzustellen. Eine wütende Antwort von Dr.Rupert Kamlah (EN 16.02.) war die Folge. Dazu mehr nach dem Ende des Leserbriefs, der hier abgedruckt wird (Rolf Schowalter):

„Überschwängliches Lob aus dem Mund von OB Dr.Balleis für Tennenlohe anlässlich des Neujahrsempfangs des Ortsbeirats im Fraunhofer Institut IIS: für das Forschungsinstitut war das Lob durchaus angemessen, aber es sollte wohl v.a. an die Tennenloher Bürgerinnen und Bürger gerichtet sein, und da war es unglaubwürdig, wenn nicht gar provozierend. Bisher hat Tennenlohe mit seiner Wohnbevölkerung sich nicht der Wertschätzung durch die Stadt erfreut, eher ist das Gegenteil der Fall. Wenn nun der OB derart dick aufgetragen hat (Tennenlohe sei die Spitze von Erlangen, Erlangen die von Bayern usw.), dann wollte er  wohl nach der Klatsche in der G 6-Entscheidung und im Vorfeld diverser Wahlen sich bei den Tennenlohern wieder beliebt machen.

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